3rd edition
Care-Verantwortung wird im Kunstbetrieb immer noch nicht selbstverständlich mitgedacht. Unser diesjähriges Programm rückt den Fokus auf die Macht der Vielen – auf die vielfältigen Netzwerke, Allianzen und Projekte, die sich unermüdlich für Geschlechtergerechtigkeit und Sichtbarkeit von Kunstarbeitenden mit Sorge-Verantwortung einsetzen. Auf diskursive, künstlerische und aktivistische Weise wird das Spannungsfeld von Kunst, Care und Prekarität beleuchtet; durch Zusammenkunft und Austausch werden Synergien geschaffen, um strukturelle Ausschlüsse aufzubrechen und care-sensible Maßnahmen als neuen Standard im Kultursektor zu setzen. Gemeinsam wollen wir durch eine Ausstellung, ein Netzwerktreffen, eine Podiumsdiskussion und eine Fanzine Sorgearbeit sichtbarer machen und Infrastrukturen der Fürsorge schaffen, die auf Solidarität und Gleichberechtigung beruhen.
Programm-Flyer als PDF
Ausstellungshandout
3rd edition
Care-Verantwortung wird im Kunstbetrieb immer noch nicht selbstverständlich mitgedacht. Unser diesjähriges Programm rückt den Fokus auf die Macht der Vielen – auf die vielfältigen Netzwerke, Allianzen und Projekte, die sich unermüdlich für Geschlechtergerechtigkeit und Sichtbarkeit von Kunstarbeitenden mit Sorge-Verantwortung einsetzen. Auf diskursive, künstlerische und aktivistische Weise wird das Spannungsfeld von Kunst, Care und Prekarität beleuchtet; durch Zusammenkunft und Austausch werden Synergien geschaffen, um strukturelle Ausschlüsse aufzubrechen und care-sensible Maßnahmen als neuen Standard im Kultursektor zu setzen. Gemeinsam wollen wir durch eine Ausstellung, ein Netzwerktreffen, eine Podiumsdiskussion und eine Fanzine Sorgearbeit sichtbarer machen und Infrastrukturen der Fürsorge schaffen, die auf Solidarität und Gleichberechtigung beruhen.
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