Antje Engelmann
Antje Engelmann (* 1980) multimediale Arbeiten, Filme und Performances stellen Fragen nach Formen der Narration. Autobiografisches Material und (Familien-) geschichten dienen als stellvertretendes System, um Geschichte(n) in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext zu verhandeln. Ihr künstlerisches Interesse gilt unter anderem ethnografischen und soziologischen Fragestellungen sowie Bildtheorien und Körperdiskursen. Den Körper bezieht sie als ausgebildete Tanzpädagogin, in der konkreten Herangehensweise als Lehrende an vielzähligen Kunstuniversitäten, als Träger von Wissen, Wissensgenerator und ständigen Akteur immer mit ein. Das Heranziehen von Werkzeugen anderer Disziplinen wie der Improvisation, Choreografie und Performance ist nicht nur Erkenntnisprozess sondern eine formal ästhetische Auseinandersetzung. Engelmann engagiert sich als Jurymitglied für die Studienstiftung des Deutschen Volkes und das Karl Schmidt- Rottluff Stipendium. Sie arbeitet als Professorin und Dozentin an verschiedenen Kunsthochschulen und Universitäten und ist Mentorin im Frauenbildungsnetz Mecklenburg-Vorpommern e.V. Mit ihren Arbeiten, Performances und Filmen ist sie international in Ausstellungen und Filmfestivals vertreten und wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, u.a. mit dem Karl-Schmidt-Rottluff Stipendium, dem DAAD Stipendium, dem Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds und des Berliner Senats für Los Angeles. Dort war sie Gastprofessorin am Art Center College of Design, Pasadena. Derzeit ist Engelmann Gastprofessorin für Anatomie und Morphologie an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und arbeitet an einem Projekt in Kooperation mit dem Max-Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
Antje Engelmann
Antje Engelmann (* 1980) multimediale Arbeiten, Filme und Performances stellen Fragen nach Formen der Narration. Autobiografisches Material und (Familien-) geschichten dienen als stellvertretendes System, um Geschichte(n) in einen gesamtgesellschaftlichen Kontext zu verhandeln. Ihr künstlerisches Interesse gilt unter anderem ethnografischen und soziologischen Fragestellungen sowie Bildtheorien und Körperdiskursen. Den Körper bezieht sie als ausgebildete Tanzpädagogin, in der konkreten Herangehensweise als Lehrende an vielzähligen Kunstuniversitäten, als Träger von Wissen, Wissensgenerator und ständigen Akteur immer mit ein. Das Heranziehen von Werkzeugen anderer Disziplinen wie der Improvisation, Choreografie und Performance ist nicht nur Erkenntnisprozess sondern eine formal ästhetische Auseinandersetzung. Engelmann engagiert sich als Jurymitglied für die Studienstiftung des Deutschen Volkes und das Karl Schmidt- Rottluff Stipendium. Sie arbeitet als Professorin und Dozentin an verschiedenen Kunsthochschulen und Universitäten und ist Mentorin im Frauenbildungsnetz Mecklenburg-Vorpommern e.V. Mit ihren Arbeiten, Performances und Filmen ist sie international in Ausstellungen und Filmfestivals vertreten und wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, u.a. mit dem Karl-Schmidt-Rottluff Stipendium, dem DAAD Stipendium, dem Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds und des Berliner Senats für Los Angeles. Dort war sie Gastprofessorin am Art Center College of Design, Pasadena. Derzeit ist Engelmann Gastprofessorin für Anatomie und Morphologie an der Kunsthochschule Berlin Weißensee und arbeitet an einem Projekt in Kooperation mit dem Max-Planck Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.