Alessandra Eramo
Alessandra Eramo (*1982 Taranto, IT) ist eine in Berlin lebende Klangkünstlerin, Vokalistin und Komponistin, die mit Performance und Installation, Text-Klang-Komposition, Video und Zeichnung arbeitet und dabei latente akustische Territorien der menschlichen Stimme und Lärm als soziopolitische Materie erkundet. Studium an den Kunstakademien Mailand und Stuttgart sowie Master in Performance Studies an der Universität Ca’ Foscari Venedig. In ihrer medienübergreifenden Praxis entwickelt sie künstlerische Projekte und Live-Performances, die sich mit Fragen des Körpers, des Gedächtnisses und der Identität befassen, wobei sie häufig partizipatorische Aktionen, Field Recordings, ortsspezifische Methoden und experimentelle Komposition einsetzt. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf das Unsichtbare und die Materialität der Stimme, die Spannung zwischen Vokalität und Schrift, performative Rituale und tranceartige Zustände beim Singen.
Auftritte und Ausstellungen auf zahlreichen Festivals, in Museen, Galerien, Radio, Theatern und Kunsträumen u. a.: Centrale Fies Dro, Italien (2021), Kira A. Prinzessin von Preußen Stiftung / Istituto Italiano di Cultura Brüssel (2021), Deutschlandfunk Kultur Klangkunst (2020), SAVVY Contemporary Berlin (2019), Liminaria / Manifesta12 Palermo (2018), Heroines of Sound Festival Berlin (2018), Tempo Reale Festival Firenze (2017), 6th Thessaloniki Biennale of Contemporary Art (2017), Tsonami Arte Sonoro Festival Valparaíso Chile (2016), PACT Zollverein Essen (2015), Museum FLUXUS+ Potsdam (2014), Liverpool Biennale (2013), Galerie Haus am Lützowplatz Berlin (2012), Roulette New York (2012), Padiglione Italia nel Mondo / 54. Kunstbiennale Venedig (2011).
Alessandra Eramo
Alessandra Eramo (*1982 Taranto, IT) ist eine in Berlin lebende Klangkünstlerin, Vokalistin und Komponistin, die mit Performance und Installation, Text-Klang-Komposition, Video und Zeichnung arbeitet und dabei latente akustische Territorien der menschlichen Stimme und Lärm als soziopolitische Materie erkundet. Studium an den Kunstakademien Mailand und Stuttgart sowie Master in Performance Studies an der Universität Ca’ Foscari Venedig. In ihrer medienübergreifenden Praxis entwickelt sie künstlerische Projekte und Live-Performances, die sich mit Fragen des Körpers, des Gedächtnisses und der Identität befassen, wobei sie häufig partizipatorische Aktionen, Field Recordings, ortsspezifische Methoden und experimentelle Komposition einsetzt. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich auf das Unsichtbare und die Materialität der Stimme, die Spannung zwischen Vokalität und Schrift, performative Rituale und tranceartige Zustände beim Singen.
Auftritte und Ausstellungen auf zahlreichen Festivals, in Museen, Galerien, Radio, Theatern und Kunsträumen u. a.: Centrale Fies Dro, Italien (2021), Kira A. Prinzessin von Preußen Stiftung / Istituto Italiano di Cultura Brüssel (2021), Deutschlandfunk Kultur Klangkunst (2020), SAVVY Contemporary Berlin (2019), Liminaria / Manifesta12 Palermo (2018), Heroines of Sound Festival Berlin (2018), Tempo Reale Festival Firenze (2017), 6th Thessaloniki Biennale of Contemporary Art (2017), Tsonami Arte Sonoro Festival Valparaíso Chile (2016), PACT Zollverein Essen (2015), Museum FLUXUS+ Potsdam (2014), Liverpool Biennale (2013), Galerie Haus am Lützowplatz Berlin (2012), Roulette New York (2012), Padiglione Italia nel Mondo / 54. Kunstbiennale Venedig (2011).