Lerato Shadi
Lerato Shadis Arbeit stellt gängige Annahmen in Frage, um westliche Geschichtsauffassungen zu kritisieren und das Unsichtbare oder Übersehene sichtbar zu machen. Sie arbeitet in den Bereichen Video, Performance und Installation und verwendet häufig sich wiederholende Prozesse. Sie argumentiert, wie wichtig es ist, den marginalisierten Körper als Hauptfigur der narrativen Erfahrung in den Mittelpunkt zu stellen – und nicht nur einzubeziehen. Ihre Arbeiten sind weltweit in Ausstellungen zu sehen u. a.: in der Kestner Gesellschaft Hannover (2024), Villa Romana Florenz (2024), Bundeskunsthalle Bonn (2024 und 2023), Bienalsur 2023, Buenos Aires, Kunstmuseum Wolfsburg (2022), Palais de la Porte Dorée, Paris und im Musée d’art moderne de Paris (2021); in den Einzelausstellungen in blank projects, Kapstadt (2022), im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin und im Kunstverein in Hamburg (2020). Ihre Videoarbeit „Mabogo Dinku“ wurde im AFI Programm 2020, der Whitechapel Gallery London, in zahlreichen Kunstinstituten rund um den Globus gezeigt. Im Frühjahr 2022 erschien ihre Monografie bei Archive Books, Berlin.
Lerato Shadi
Lerato Shadis Arbeit stellt gängige Annahmen in Frage, um westliche Geschichtsauffassungen zu kritisieren und das Unsichtbare oder Übersehene sichtbar zu machen. Sie arbeitet in den Bereichen Video, Performance und Installation und verwendet häufig sich wiederholende Prozesse. Sie argumentiert, wie wichtig es ist, den marginalisierten Körper als Hauptfigur der narrativen Erfahrung in den Mittelpunkt zu stellen – und nicht nur einzubeziehen. Ihre Arbeiten sind weltweit in Ausstellungen zu sehen u. a.: in der Kestner Gesellschaft Hannover (2024), Villa Romana Florenz (2024), Bundeskunsthalle Bonn (2024 und 2023), Bienalsur 2023, Buenos Aires, Kunstmuseum Wolfsburg (2022), Palais de la Porte Dorée, Paris und im Musée d’art moderne de Paris (2021); in den Einzelausstellungen in blank projects, Kapstadt (2022), im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Berlin und im Kunstverein in Hamburg (2020). Ihre Videoarbeit „Mabogo Dinku“ wurde im AFI Programm 2020, der Whitechapel Gallery London, in zahlreichen Kunstinstituten rund um den Globus gezeigt. Im Frühjahr 2022 erschien ihre Monografie bei Archive Books, Berlin.