Slata Roschal, *1992 in Sankt Petersburg, lebt in München. Studium von Literaturwissenschaften in Greifswald, Promotion an der LMU München über Männlichkeiten und Dostoevskij. Zahlreiche Stipendien und Preise, zuletzt Kunstförderpreis des Freistaates Bayern, Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen und FrauenBücher-Preis. Writer in Residence u. a. an den Universitäten Innsbruck und Nancy, 2024 Poetikvorlesungen an der LMU München. Übersetzungen aus dem Russischen, Artikel und Rezensionen in Literaturzeitschriften, Zeitungen etc. (zB. Literaturportal Bayern, SZ, Neues Deutschland, FAZ, SWR, TraLaLit, 54books, Signaturen). 

Lyrikbände Wir verzichten auf das gelobte Land (Reinecke & Voß 2019) und Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus (hochroth 2021), Romane 153 Formen des Nichtseins (homunculus 2022, Penguin 2024) und Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten (Ullstein/classen 2024). Im Frühjahr 2025 erscheint der nächste Lyrikband bei Wunderhorn Heidelberg, der u. a. mit dem Literaturstipendium der Stadt München und Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds gefördert wurde.

Slata Roschal ist Teil des Literatur- und Care Netzwerkes Other Writers und hat ein Kind. 

Slata Roschal, *1992 in Sankt Petersburg, lebt in München. Studium von Literaturwissenschaften in Greifswald, Promotion an der LMU München über Männlichkeiten und Dostoevskij. Zahlreiche Stipendien und Preise, zuletzt Kunstförderpreis des Freistaates Bayern, Schubart-Literaturförderpreis der Stadt Aalen und FrauenBücher-Preis. Writer in Residence u. a. an den Universitäten Innsbruck und Nancy, 2024 Poetikvorlesungen an der LMU München. Übersetzungen aus dem Russischen, Artikel und Rezensionen in Literaturzeitschriften, Zeitungen etc. (zB. Literaturportal Bayern, SZ, Neues Deutschland, FAZ, SWR, TraLaLit, 54books, Signaturen). 

Lyrikbände Wir verzichten auf das gelobte Land (Reinecke & Voß 2019) und Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus (hochroth 2021), Romane 153 Formen des Nichtseins (homunculus 2022, Penguin 2024) und Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten (Ullstein/classen 2024). Im Frühjahr 2025 erscheint der nächste Lyrikband bei Wunderhorn Heidelberg, der u. a. mit dem Literaturstipendium der Stadt München und Arbeitsstipendium des Deutschen Literaturfonds gefördert wurde.

Slata Roschal ist Teil des Literatur- und Care Netzwerkes Other Writers und hat ein Kind.