Milena Naef (*1990 in Engen, Deutschland) ist visuelle Künstlerin, die primär mit Marmor und Glas arbeitet. Ihr Werk konzentriert sich stark auf die Erforschung des

physischen und mentalen Raums des menschlichen Körpers, der manchmal sichtbar und manchmal unsichtbar präsentist. Der Körper fungiert dabei selbst als Material und hinterfragt die Dualität zwischen Subjekt und Objekt. Milena Naef schloss 2016 ihr Studium an der Gerrit Rietveld Akademie (Niederlande) ab und wird von der Lumen Travo Galerie vertreten. Ihre Arbeiten wurden in verschiedenen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt, darunter DOCK Basel, Schweiz (2023); Kunsten Museum of Modern Art Aalborg, Dänemark (2022); Jungkunst Winterthur, Schweiz (2021); Kunstverein Springhornhof, Deutschland (2019); Garage Rotterdam, Niederlande
(2018) und ad/ad Project Space Hannover, Deutschland (2018), Studio Oliver Gustav, Dänemark (2018). Ihre Werke befinden sich in der Sammlung des Museum van Loon sowie in privaten Sammlungen. Sie wurde mit dem GRA Award of Autonomous Art, Niederlande (2016), dem Sybren Hellinga Kunstprijs, Niederlande (2016) und

dem Frans de Wit Preis, Niederlande (2019) ausgezeichnet.

Milena Naef (*1990 in Engen, Deutschland) ist visuelle Künstlerin, die primär mit Marmor und Glas arbeitet. Ihr Werk konzentriert sich stark auf die Erforschung des

physischen und mentalen Raums des menschlichen Körpers, der manchmal sichtbar und manchmal unsichtbar präsentist. Der Körper fungiert dabei selbst als Material und hinterfragt die Dualität zwischen Subjekt und Objekt. Milena Naef schloss 2016 ihr Studium an der Gerrit Rietveld Akademie (Niederlande) ab und wird von der Lumen Travo Galerie vertreten. Ihre Arbeiten wurden in verschiedenen nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt, darunter DOCK Basel, Schweiz (2023); Kunsten Museum of Modern Art Aalborg, Dänemark (2022); Jungkunst Winterthur, Schweiz (2021); Kunstverein Springhornhof, Deutschland (2019); Garage Rotterdam, Niederlande
(2018) und ad/ad Project Space Hannover, Deutschland (2018), Studio Oliver Gustav, Dänemark (2018). Ihre Werke befinden sich in der Sammlung des Museum van Loon sowie in privaten Sammlungen. Sie wurde mit dem GRA Award of Autonomous Art, Niederlande (2016), dem Sybren Hellinga Kunstprijs, Niederlande (2016) und

dem Frans de Wit Preis, Niederlande (2019) ausgezeichnet.