Didem Yazici
Didem Yazıcı ist eine in Istanbul und Karlsruhe lebende Kuratorin und Autorin. Seit 2022 arbeitet sie als Direktorin des Ausstellungsraums von Yapi Kredi Culture and Arts in Istanbul. Ihre kuratorische Arbeit ist inspiriert von interdisziplinärem Denken innerhalb und außerhalb der Kunst sowie von der Auseinandersetzung mit soziopolitischen Themen. Sie hat in Institutionen wie dem Badischen Kunstverein, Karlsruhe (2017–18), dem Museum für Neue Kunst, Freiburg (2015–16), der 11. Shanghai Biennale (2016), dem Künstlerhaus Stuttgart (2014) und der dOCUMENTA (13) in Kassel (2012–13) gearbeitet. Sie war 2016 Curator-in-residence am Goethe-Institut Kairo und nahm 2013 an den Curatorial Workshops des ICI in New York und A-Desk Barcelona teil. Sie studierte Kunstgeschichte an der Mimar Sinan Fine Arts University in Istanbul (2008) und schloss ihren Master of Arts in Curatorial and Critical Studies an der Städelschule und der Goethe-Universität in Frankfurt am Main ab (2012). Ausgewählte Ausstellungen: „Together: Sena Başöz/Noor Abuarafeh“ (YKY, İstanbul 2023), „Care As Resistance“ (Stadtpalais Stuttgart, 2023); „Life, Death, Love and Justice“ (YKY, Istanbul, 2022) und „Unconquered Spirits“ (Sumac Space, 2020) sowie „Freedom is a State of Mind“ (The 11th Shanghai Biennale, 2016).
Didem Yazici
Didem Yazıcı ist eine in Istanbul und Karlsruhe lebende Kuratorin und Autorin. Seit 2022 arbeitet sie als Direktorin des Ausstellungsraums von Yapi Kredi Culture and Arts in Istanbul. Ihre kuratorische Arbeit ist inspiriert von interdisziplinärem Denken innerhalb und außerhalb der Kunst sowie von der Auseinandersetzung mit soziopolitischen Themen. Sie hat in Institutionen wie dem Badischen Kunstverein, Karlsruhe (2017–18), dem Museum für Neue Kunst, Freiburg (2015–16), der 11. Shanghai Biennale (2016), dem Künstlerhaus Stuttgart (2014) und der dOCUMENTA (13) in Kassel (2012–13) gearbeitet. Sie war 2016 Curator-in-residence am Goethe-Institut Kairo und nahm 2013 an den Curatorial Workshops des ICI in New York und A-Desk Barcelona teil. Sie studierte Kunstgeschichte an der Mimar Sinan Fine Arts University in Istanbul (2008) und schloss ihren Master of Arts in Curatorial and Critical Studies an der Städelschule und der Goethe-Universität in Frankfurt am Main ab (2012). Ausgewählte Ausstellungen: „Together: Sena Başöz/Noor Abuarafeh“ (YKY, İstanbul 2023), „Care As Resistance“ (Stadtpalais Stuttgart, 2023); „Life, Death, Love and Justice“ (YKY, Istanbul, 2022) und „Unconquered Spirits“ (Sumac Space, 2020) sowie „Freedom is a State of Mind“ (The 11th Shanghai Biennale, 2016).