Maternal fantasies
MATERNAL FANTASIES ist eine interdisziplinäre Gruppe von internationalen Künstlerinnen und Kulturproduzentinnen mit Sitz in Berlin. Sie gestalten den Diskurs über Mutterschaft* durch kollektive künstlerische Prozesse mit und fördern gleichzeitig die Sichtbarkeit zeitgenössischer feministischer Positionen zum Thema Mutterschaft(en) in der Kunst. Vom Schreiben autobiografischer Antworten
auf klassische feministische Texte bis hin zur Entwicklung von Performances unter Verwendung von Kinderspielen: ihre künstlerische Praxis begünstigt inklusive,
community-orientierte Experimente als Alternativen zu traditionellen Strukturen der Kunstproduktion. Indem sie Theorie und Praxis miteinander verbinden, verwandelt
ihre Strategie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Mutterschaft(en), Care-Arbeit und Repräsentation in der Kunst in ein Rahmenwerk für immersive Formen der
Kritik. MATERNAL FANTASIES sind Preisträgerinnen des Förderpreises 2019/20 der Arthur Boskamp-Stiftung und Autorinnen des Buches „Re-Assembling Motherhood(s):
On Radical Care and Collective Art as Feminist Practices“ (Onomatopee, 2021). 2023 erhielten sie die IMPACT-Förderung, die die Entwicklung der Vielfalt in der freien
Kunstszene Berlins fördern soll. MATERNAL FANTASIES sind Aino El Solh, Hanne Klaas, Isabell Spengler, Lena Chen, Magdalena Kallenberger, Maicyra Leao, Mikala Hyl-
dig Dal.
Maternal fantasies
MATERNAL FANTASIES ist eine interdisziplinäre Gruppe von internationalen Künstlerinnen und Kulturproduzentinnen mit Sitz in Berlin. Sie gestalten den Diskurs über Mutterschaft* durch kollektive künstlerische Prozesse mit und fördern gleichzeitig die Sichtbarkeit zeitgenössischer feministischer Positionen zum Thema Mutterschaft(en) in der Kunst. Vom Schreiben autobiografischer Antworten
auf klassische feministische Texte bis hin zur Entwicklung von Performances unter Verwendung von Kinderspielen: ihre künstlerische Praxis begünstigt inklusive,
community-orientierte Experimente als Alternativen zu traditionellen Strukturen der Kunstproduktion. Indem sie Theorie und Praxis miteinander verbinden, verwandelt
ihre Strategie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Mutterschaft(en), Care-Arbeit und Repräsentation in der Kunst in ein Rahmenwerk für immersive Formen der
Kritik. MATERNAL FANTASIES sind Preisträgerinnen des Förderpreises 2019/20 der Arthur Boskamp-Stiftung und Autorinnen des Buches „Re-Assembling Motherhood(s):
On Radical Care and Collective Art as Feminist Practices“ (Onomatopee, 2021). 2023 erhielten sie die IMPACT-Förderung, die die Entwicklung der Vielfalt in der freien
Kunstszene Berlins fördern soll. MATERNAL FANTASIES sind Aino El Solh, Hanne Klaas, Isabell Spengler, Lena Chen, Magdalena Kallenberger, Maicyra Leao, Mikala Hyl-
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