MATERNAL FANTASIES
Suspended Time, on Caring
2020
Experimental essay film, UHD video, 16:9, 12:06 min.
© maternal fantasies
„Suspended Time“, on Caring ist ein experimenteller Essayfilm des feministischen Kunstkollektivs MATERNAL FANTASIES über Mutterschaft(en) und deren Repräsentation, Fürsorge/Arbeit und Kunstproduktion. Der 12-minütige, vielstimmig erzählte Kurzessay verwebt kollektiv inszenierte Tableaux Vivants und Re-Enactments kunsthistorischer Referenzen mit in wechselnder Regie inszenierten Spielhandlungen und performativen Interventionen in Außenräumen zusammen mit den Kindern des Kollektivs. Recherchen zu den selbstgewählten Ahnen des Kollektivs – feministische Künstlerinnen und Autorinnen aus der Generation der zweiten Welle der Feminismen (Adrienne Rich, Audre Lorde, Hélène Cixous, Marguerite Duras, Clarice Lispector, Valie Export, Valerie Solanas) fließen durch Zitate in Bild und Ton in den Film ein, und tragen zu einer kollektiven Reflektion über die strukturellen Rahmenbedingungen von Künstlerinnen in verschiedenen Kontexten – früher und heute – bei.
In der spielerischen Zusammenarbeit mit ihren Kindern und miteinander erproben MATERNAL FANTASIES neue Wege eines fürsorglichen Miteinanders, um Isolation, Stigmatisierung und Ausgrenzung von „mothers*“ zu überwinden, neue Mütter*bilder und politische Imaginationen zu entwickeln und diesen eine fantastische Sichtbarkeit zu verleihen.
MATERNAL FANTASIES
Suspended Time, on Caring
2020
Experimental essay film, UHD video, 16:9, 12:06 min.
© maternal fantasies
„Suspended Time“, on Caring ist ein experimenteller Essayfilm des feministischen Kunstkollektivs MATERNAL FANTASIES über Mutterschaft(en) und deren Repräsentation, Fürsorge/Arbeit und Kunstproduktion. Der 12-minütige, vielstimmig erzählte Kurzessay verwebt kollektiv inszenierte Tableaux Vivants und Re-Enactments kunsthistorischer Referenzen mit in wechselnder Regie inszenierten Spielhandlungen und performativen Interventionen in Außenräumen zusammen mit den Kindern des Kollektivs. Recherchen zu den selbstgewählten Ahnen des Kollektivs – feministische Künstlerinnen und Autorinnen aus der Generation der zweiten Welle der Feminismen (Adrienne Rich, Audre Lorde, Hélène Cixous, Marguerite Duras, Clarice Lispector, Valie Export, Valerie Solanas) fließen durch Zitate in Bild und Ton in den Film ein, und tragen zu einer kollektiven Reflektion über die strukturellen Rahmenbedingungen von Künstlerinnen in verschiedenen Kontexten – früher und heute – bei.
In der spielerischen Zusammenarbeit mit ihren Kindern und miteinander erproben MATERNAL FANTASIES neue Wege eines fürsorglichen Miteinanders, um Isolation, Stigmatisierung und Ausgrenzung von „mothers*“ zu überwinden, neue Mütter*bilder und politische Imaginationen zu entwickeln und diesen eine fantastische Sichtbarkeit zu verleihen.