Jordan Troeller
Jordan Troeller (*1985 in Santa Clara, CA, USA) ist Universitätsassistentin für Moderne und Gegenwartskunst und -theorie an der Universität Graz, wo ihre Forschung sich auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Politik konzentriert, insbesondere die Politik, die daran beteiligt ist Kunstgeschichte schreiben. Derzeit schreibt sie fertig die Buchmanuzript „Sculpture’s Progeny: Ruth Asawa and the Maternal Work of Art“, die erste kritische Studie über mehrere selbstdefinierte „artist-mothers“ in San Francisco der Nachkriegszeit. Das Buch entstand aus ihrer fortlaufenden Untersuchung, wie Gender und Sexualität die Sichtbarkeit künstlerischer Arbeit prägen – ein Thema, das in ihrem kürzlich erschienenen Artikel „Lucia Moholy’s Idle Hands“ (OCTOBER 172, Sommer 2020) untersucht wurde.
Dr. Troeller ist Absolventin der University of California, Berkeley, und der Harvard University und war u. A. am Whitney Museum of American Art, am MIT List Visual Arts Center und am Goethe-Institut Boston tätig. Ihre Beiträge finden sich in zahlreichen Publikationen, darunter Art Journal, The Burlington Magazine, Hyperallergic, The History of Photography und Women’s Art Journal sowie dem Ausstellungskatalog Object Lessons: The Bauhaus and Harvard (2021).
Jordan Troeller
Jordan Troeller (*1985 in Santa Clara, CA, USA) ist Universitätsassistentin für Moderne und Gegenwartskunst und -theorie an der Universität Graz, wo ihre Forschung sich auf die Schnittstelle zwischen Kunst und Politik konzentriert, insbesondere die Politik, die daran beteiligt ist Kunstgeschichte schreiben. Derzeit schreibt sie fertig die Buchmanuzript „Sculpture’s Progeny: Ruth Asawa and the Maternal Work of Art“, die erste kritische Studie über mehrere selbstdefinierte „artist-mothers“ in San Francisco der Nachkriegszeit. Das Buch entstand aus ihrer fortlaufenden Untersuchung, wie Gender und Sexualität die Sichtbarkeit künstlerischer Arbeit prägen – ein Thema, das in ihrem kürzlich erschienenen Artikel „Lucia Moholy’s Idle Hands“ (OCTOBER 172, Sommer 2020) untersucht wurde.
Dr. Troeller ist Absolventin der University of California, Berkeley, und der Harvard University und war u. A. am Whitney Museum of American Art, am MIT List Visual Arts Center und am Goethe-Institut Boston tätig. Ihre Beiträge finden sich in zahlreichen Publikationen, darunter Art Journal, The Burlington Magazine, Hyperallergic, The History of Photography und Women’s Art Journal sowie dem Ausstellungskatalog Object Lessons: The Bauhaus and Harvard (2021).