Sascia Bailer
Sascia Bailer ist eine feministische Wissenschaftlerin, Autorin und Kuratorin, die an der Schnittstelle von Care, Gender und sozial engagierter Kunst arbeitet. In ihrer Dissertation untersuchte sie die ambivalente Beziehung zwischen Kuratieren und Care und erarbeitete Handlungsanleitungen für „Caring Infrastructures“ in der Kunst; Ideen, die sie im CARING CULTURE LAB fortführt. 2019/2020 initiierte sie als künstlerische Leiterin der M.1 Arthur Boskamp-Stiftung im ein partizipatives kuratorisches Programm zum Thema Care. Gemeinsam mit Didem Yazıcı kuratierte sie die Ausstellung „Mothers*, Warriors, and Poets: Care as Resistance“ (2023) im StadtPalais Stuttgart. Sie ist die Autorin des Artikels „Care for Caregivers. Curating against the Care Crisis“ (in: „Curating with Care“, Routledge, 2023) und des Booklets „Curating, Care, and Corona“ (Verlag der Arthur Boskamp Stiftung, 2020). Sie ist Mitherausgeberin der Anthologie „Letters to Joan“ (2020, HKW) und der Künstlermonographien „Re-Assembling Motherhood(s): On Radical Care and Collective Art as Feminist Practices“ von Maternal Fantasies (Onomatopee, 2021), und „What We Could Have Become: On Queer Feminist Filmmaking“ von Malu Blume (Onomatopee, 2021). Sie schreibt regelmäßig für die Zeitschrift Monopol über Kunst, Care und Geschlechtergerechtigkeit. Sie hat international im Kunstbereich gearbeitet, unter anderem im MoMA PS1, im Haus der Kulturen der Welt und im Vera List Center for Art and Politics.
Sascia Bailer
Sascia Bailer ist eine feministische Wissenschaftlerin, Autorin und Kuratorin, die an der Schnittstelle von Care, Gender und sozial engagierter Kunst arbeitet. In ihrer Dissertation untersuchte sie die ambivalente Beziehung zwischen Kuratieren und Care und erarbeitete Handlungsanleitungen für „Caring Infrastructures“ in der Kunst; Ideen, die sie im CARING CULTURE LAB fortführt. 2019/2020 initiierte sie als künstlerische Leiterin der M.1 Arthur Boskamp-Stiftung im ein partizipatives kuratorisches Programm zum Thema Care. Gemeinsam mit Didem Yazıcı kuratierte sie die Ausstellung „Mothers*, Warriors, and Poets: Care as Resistance“ (2023) im StadtPalais Stuttgart. Sie ist die Autorin des Artikels „Care for Caregivers. Curating against the Care Crisis“ (in: „Curating with Care“, Routledge, 2023) und des Booklets „Curating, Care, and Corona“ (Verlag der Arthur Boskamp Stiftung, 2020). Sie ist Mitherausgeberin der Anthologie „Letters to Joan“ (2020, HKW) und der Künstlermonographien „Re-Assembling Motherhood(s): On Radical Care and Collective Art as Feminist Practices“ von Maternal Fantasies (Onomatopee, 2021), und „What We Could Have Become: On Queer Feminist Filmmaking“ von Malu Blume (Onomatopee, 2021). Sie schreibt regelmäßig für die Zeitschrift Monopol über Kunst, Care und Geschlechtergerechtigkeit. Sie hat international im Kunstbereich gearbeitet, unter anderem im MoMA PS1, im Haus der Kulturen der Welt und im Vera List Center for Art and Politics.